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Fesche Dirndl für fesche Deandl

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Fesch ausstaffiert: Die Kandidatinnen (v. l.) Nicole Supera, Lisa Schönberger und Marina Ferdinand waren mit der Wahl ihrer Dirndln und Rupert Feller hochzufrieden. © Gleixner

Freising – Die Entscheidung naht. Die drei Finalistinnen, die am Montagabend gegen 19 Uhr im Festzelt zur Volksfest-Madl-Wahl 2015 antreten, können es kaum noch erwarten, auf die Bühne zu kommen. Damit alles stilecht vonstatten geht, haben sich die beiden Freisinger Kandidatinnen Nicole Supera (27) und Lisa Schönberger (21) sowie die aus Marzling stammende Marina Ferdinand (22) tüchtig ausstatten lassen.

Die feschen Dirndl, mit denen sich die Finalistinnen auf den Laufsteg im Festzelt begeben werden, stammen aus dem Hause Bayern Loden Feller in Neustift. Chef Rupert Feller hat bereits Erfahrung: Es war immerhin bereits seine fünfte Anprobe für den Volksfest-Madl-Wettbewerb. Der beste Beweis, wie gut es mit einem Feller-Outfit klappen kann, war die Siegerin aus dem Jahr 2013, Carolin Goss (21). Und das Ex-Volksfest-Madl verfolgte die Anprobe mit besonderem Interesse: Hatte sie doch ihre Freundin Nicole Supera dazu angestiftet mitzumachen. „Ich kann es noch gar nicht glauben, dass ich dabei bin“, sagte die Aspirantin. Bei der Wahl ihres Dirndls musste sie nicht lange überlegen: „Das war das erste – und es hat mir gleich gefallen“, sagte sie über ihr Dirndl im Landhaus-Stil. Als „klassisch-elegant“ bezeichnete indes Lisa Schönberger ihre Wahl: „Ich denke, ich habe ganz gute Chancen“, freut sie sich auf ihren Auftritt. Das galt auch für die Dritte im Bunde: Marina Ferdinand, die reichlich Bühnenerfahrung mitbringt. Etwa als Hauptdarstellerin der „Feuerhex“ oder als Mitwirkende in dem Musical „Sister Act“ in Nandlstadt. Mit der Wahl ihres Dirndls zeigte sie sich hochzufrieden: „Einen Tick übertrieben, aber das passt zu mir“, sagte sie.

Das war aber längst nicht alles. Die drei Finalistinnen bekommen auch noch einen Extra-Preis: Jede Dame darf sich Schmuck im Wert von 100 Euro beim Schmuck-Depot aussuchen und über einen Blumenstrauß der Gärtnerei Schönegge freuen.

Alexander Fischer

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